Störung, Schwäche oder Schwierigkeit
beim Lesen, Schreiben oder Rechnen?
Ihre Integratrive Lerntherapeutin Heide Mantsch aus Minden
kann weiterhelfen
Zeigen sich bei Ihrem Kind anhaltende Probleme beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens, dann könnte eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Rechenschwäche vorliegen.
Eine Möglichkeit, wie diesen Kindern geholfen werden kann, ist die integrative Lerntherapie. Diese unterscheidet sich von der herkömmlichen Nachhilfe dadurch, dass sie an den Basiskompetenzen und grundlegenden Fertigkeiten ansetzt, die psychosoziale und emotionale Befindlichkeit des Kindes und seines Umfeldes im Blick hat, die enge Zusammenarbeit mit der Schule sucht und auf eine langfristige Stabilisierung des Kindes in seiner persönlichen Entwicklung abzielt.
Idealerweise setzt die Lerntherapie bereits dann ein, wenn trotz guten Unterrichts und schulischer Förderung in Kleingruppen keine Fortschritte erbracht werden und eine intensive außerschulische Förderung notwendig erscheint. Das kann bereits im 2. Schuljahr der Fall sein, da die Prognosen bei frühzeitigem Erkennen und Einsetzen individueller Hilfe für jüngere Kinder besser sind als bei älteren. Je später eine Lerntherapie beginnt, desto größer ist der Unterschied zwischen den Inhalten, an denen in der Lerntherapie gearbeitet wird und dem aktuellen Lernstoff in der Schule.
Vor Beginn einer Lerntherapie wird festgestellt, worin genau die Schwächen beim Lesen, Schreiben oder Rechnen liegen, wo der aktuelle Wissensstand ist und wo die individuellen Stärken und Ressourcen liegen. Das geschieht durch eine umfassende Förderdiagnostik, aus der dann die lerntherapeutischen Ziele und ein individueller Förderplan abgeleitet werden.
Die Lerntherapie findet als Einzelförderung in der Regel einmal wöchentlich statt und dauert 50 Minuten. Es wird planmäßig, systematisch und strukturiert vorgegangen. Die Lerneinheiten bauen aufeinander auf und haben immer die gleiche Struktur: eine Informationsphase zu Beginn, dann eine Arbeitsphase mit anschließender Rückmeldungsphase, in der das Arbeitsverhalten bewertet und belohnt wird, und zum Abschluss eine Spielphase. Es wird kleinschrittig vorgegangen, vom Leichten zum Schweren und entsprechend der Eingangsdiagnostik von der Entwicklungsstufe aus, die beherrscht wird.
Als Integrative Lerntherapeutin (FiL) bin ich gerne bereit, zusammen mit Ihnen und Ihrem Kind nach gemeinsamen Lösungen zu suchen und individuelle Wege zu finden, damit Ihr Kind befähigt wird, zufriedener zu werden und mit den schulischen Anforderungen besser zurechtzukommen.
Für einen unverbindlichen und kostenlosen Gesprächstermin stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.